Digitale Alarmierung funktioniert gut
Werne | Freitag | 03.08.2012
Heute berichten die Ruhr Nachrichten über die digitale Alarmierung, die seit Herbst kreisweit erprobt wird. Die Freiwillige Feuerwehr Werne hat mit dem neuen Alarmierungsverfahren sehr positive Erfahrungen. In der analogen Alarmierung kojnnte es je nach Wetterlage passieren, dass Alarmierungen anderer Kreise oder Städte einliefen und die Melder einen Alarm z.B. vom Niederrhein übertrugen. Das lag daran, dass es Bundesweit nur 24 Frequenzen gab, die über die Republik verteilt wurden. Diese Fehler sind nun passé. Die Texmeldung im Display führt zu dem dazu, dass die Feuerwehrleute nun schon mit dem Alarm die ersten Infos erhalten. Danach kann man z.B. die Anfahrt zum Gerätehaus besser anpassen. Bei einer Ölspur muss man nicht so schnell fahren, wie etwa bei der Meldung "Gebäudebrand, Mensch in Gefahr". Das erhöht die Sicherheit enorm.
Folgender kurzer Artikel ist heute in den Ruhr Nachrichten zu finden:

